Linsengericht

Zutaten für 4 Personen

1,5 grosse Tassen Linsen („tea mug“-Tassen – am besten braune Linsen, es geht aber mit jeder Sorte)
1 Zwiebel
4 grosse Kartoffeln
4 grosse Karotten
2 Aepfel
2 Hand voll Sultaninen (nach Belieben auch weglassen)
1 Becher Sauerrahm

4 EL Olivenoel
1 EL Bouillonpulver
Curry-, Paprikapulver (nach Belieben)
Pfeffer

Zubereitung

1. Kartoffeln und Karotten schaelen und in mittelgrosse Wuerfel schneiden.

2. Zwiebel fein hacken und mit 4 EL Olivenoel anduensten. Nach 2 Minuten 1,5 Tassen Linsen beigeben und ganz kurz duensten. Danach Gemuese beigeben und nochmal kurz duensten (wer Curry beigibt, kann das Pulver kurz mitduensten).

3. Mit Wasser abloeschen – das Gemuese sollte knapp mit Wasser bedeckt sein. Nach 15 Minuten koecheln 1 EL Bouillonpulver beigeben (es geht auch mit Salz, im Zweifelsfall eher zuwenig als zuviel salzen). Nach Belieben mit Pfeffer und Paprika wuerzen.

4. Aepfel schaelen und in kleine Wurfel schneiden. 15 Minuten vor Schluss zusammen mit den Sultaninen beigeben.

5. Gesamte Kochzeit ca. 40 Minuten. Gegen Schluss muss man evt. zusaetzlich Wasser beigeben. Gut ruehren, damit der Eintopf nicht anbrennt („Anbrennen ist der schlimmste und einzige Feind dieses Gerichts“ – siehe auch „Chef-de-Cuisine“-Film auf der Website).

6. Sauerrahm zum Linsengericht servieren.

Dazu passt:
Ein kraeftiger Rotwein.

Tipp vom „Chef-de-Cuisine“:
Waermt man das Linsengericht auf, so wird es noch besser. Deshalb lieber etwas zuviel kochen fürs TV-Dinner am Tag danach.

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