Fischstäbchen aus dem Toaster – der Test

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VON ANINA UND SELINA VON DEN KITCHEN KIDS – Wir haben im Fernsehen gesehen, wie sich im Haushalt «viel» Zeit sparen lässt. Unsere Nummer 1: der Fischstäbchen-Trick. Statt in der Bratpfanne braten, werden die Fischstäbchen einfach in den Toaster gesteckt. So spart man Zeit und braucht kein Fett.

Natürlich glauben wir nicht alles, was im Fernsehen kommt und haben es selber probiert mit einem Blindtest. Die einen Fischstäbchen kamen «normal» aus der Pfanne, die anderen aus dem Toaster (wichtig: zwei Mal toasten). Eingeladen zum Test wurden echte Experten – die Kinder aus der Umgebung. Das Resultat war klar: Bis auf eine Ausnahme schmeckten allen die getoasteten Fischstäbchen besser.

Anm. der Redaktion: Wer nun meint, der Toaster sei nach Fischstäbchen nicht mehr zu gebrauchen, kann beruhigt sein. Offenbar, so versicherte es zumindest Aninas Mutter, kann man ihn einfach gut ausschütteln und von Fischgeruch ist gar nichts zu merken.

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Wahre Experten: Testerinnen und Tester aus der Nachbarschaft.

Küchentrick Nummer 2
Der zweite Trick ist der Anti-Zwiebelgeschmack-Löffeltrick. Nach dem Zwiebeln schneiden hat man so einen grausam grässlichen Geruch an den Händen. Anstatt die Hände mühsam mit Seife zu waschen, nimmt man einen Stahllöffel und wäscht sich damit die Hände. So ist der Zwiebelgeschmack gemäss den Superhausfrauen aus dem Fernsehen im Nu weg. Den Trick haben wir noch nicht selber getestet, sind aber gespannt, ob er funktioniert.