Tabouleh und Hummus

Ein baseltypisches Menu wolle er kochen, schrieb uns Klaus Bernhard bei den Vorbereitungen zu unserem Kochbuch. Sein Vorschlag: Tabouleh und Hummus. Aha. Baseltypisch? Klaus erklärt: «In meinem Quartier St. Johann sind Immigrantenläden verbreitet; wenn man wie ich oft spätabends einkauft, ist Multi-Kulti-Küche angesagt.» Tabouleh und Hummus: auf jeden Fall ein ideales Sommerznacht.

Zutaten für 4 Personen

Tabouleh:
2 Tassen Couscous
400 g Cherrytomaten
1 Gurke
3/4 Bund Petersilie
1 grosse Zwiebel oder 2 Schalotten
1 Zitrone
100 g Oliven
1 EL Butter
4 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer

Hummus:
200 g Kichererbsen (aus der Dose oder gekocht)
1 Zitrone
1/4 Bund Petersilie
1 ? 2 Knoblauchzehen
120 g Tahina (Sesampaste)
Kümmel
Olivenöl
Salz
Pfeffer

Zubereitung

Tabouleh:

1. 2 Tassen Wasser zum Kochen bringen, salzen, Couscous mit 1 EL Butter einrühren, ziehen lassen.

2. Zitrone auspressen. Zwiebel fein hacken und dazugeben. Tomaten vierteln, Gurken schälen und in Würfel schneiden, Petersilie und Oliven würfeln und dazugeben.

3. Couscous mit dem Gemüse und 4 EL Olivenöl vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Hummus:

1. Saft der Zitrone auspressen. Petersilie und Knoblauchzehen grob hacken und dazugeben. Mit den restlichen Zutaten mischen und mit einem Mixer pürieren.

2. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit etwas Olivenöl beträufeln und servieren.

Dazu passt:
Klaus serviert dazu am liebsten Malawach, eine Art jüdisches Fladenbrot, das gefroren in der Bratpfanne aufgebacken wird.

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